Dieses Mal haben die die ReporterInnen richtig was für das Leben gelernt. Schließlich ging es um die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Sven Euskirchen von der DLRG und sein Sohn haben den ReporterInnen gezeigt, welche Möglichkeiten es gibt jemanden aus dem Wasser zu retten. Bevor die ReporterInnen in den Badepark hineindurften, mussten alle schicke balue Plastiküberzieher über die Shhuhe ziehen, damit sie mit ihren Straßenschuhen nicht den Dreck in den Schwimmbereich trugen.

Der Sohn von Herrn Euskirchen hatte sogar schon ein Schwimmabzeichen mit einem Totenkopf, welches besagt, dass er eine Stunde lang im freien Wasser schwimmen kann. Trotzdem spielte er jetzt für die ReporterInnen einen Ertrinkenden. Zuerst versuchten die Kinder ihn vom Land aus zu retten, wie zum Beispiel mit dem Rettungsring, einem Sack mit einem langen Seil oder einer Stange. Dann stürzte sich Herr Euskirchen ins Wasser und zeigte wie man jemanden rettet, der einfach schon zu weit draußen im Wasser ist.

Als der Ertrinkende geborgen war, wurde er fachfrauisch von einer Reporterin in die stabile Seitelnage gebracht. Geschafft!

Den Kinder hat es viel Spaß gemacht und Finn hat die blauen "Schuhe" sogar anbehalten. (Weil sie so gut zu seiner blauen Jacke passten.)